Spartipps beim Einkaufen

In der heutigen Zeit muss jeder ans Sparen denken. Beim Einkaufen lässt sich bereits für den täglichen Bedarf einiges sparen. Vor dem Einkaufen ist es ratsam die Preise zu vergleichen und Sonderangebote heraus zu suchen. Das kann sowohl im Internet geschehen als auch durch das studieren der Handzettel. Das macht zwar ein wenig Arbeit, zahlt sich aber ganz bestimmt aus. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Einkaufen mit Notizzettel. Schreiben Sie zuhause immer gleich das auf, was benötigt wird. Gehen Sie systematisch nach Ihren Notizen vor und kaufen möglichst nur das, was Sie aufgeschrieben haben. So lassen Sie sich nicht von den Supermarkt-Betreibern zu teuern Lust Käufen verleiten von Produkten, die sie eigentlich garnicht kaufen wollten.

Gehen Sie nicht hungrig einkaufen; das verführt nur dazu, mehr zu kaufen als nötig. Die Ware in den Regalen ist so angeordnet, dass in Augenhöhe die teuren Produkte zu finden sind. Beachten Sie die sogenannte “Bückware”, was nichts anderes bedeutet, als dass der Blick einmal nach unten gehen sollte, um dort die preiswerteren Artikel zu entdecken. Ebenso können sich weiter oben die besonderen Angebote befinden. Fast immer gibt es Aktionsware die extra gekennzeichnet ist. Kaufen Sie zum Beispiel nicht immer den gleichen Aufschnitt, sondern lassen Sie sich durch Angebote zu etwas neuem verleiten. Nicht selten gibt es auch an Wursttheken mit Frischware Angebote die deutlich günstiger sind als die eingepackte Massenware.

Sie werden es nicht glauben, wie viel Geld Sie durch das Anwenden dieser Tipps beim Einkaufen sparen werden. Was würden Sie vorschlagen, um noch mehr sparen zu können?

Energie Spartipps im Überblick

Das Energie sparen ist heutzutage aus unterschiedlichen Gründen ein allseits präsentes Thema. Im Vordergrund stehen dabei der Umwelt- und Klimaschutz sowie der pekuniäre Aspekt der Verbraucher. Unter Energie werden dabei der elektrische Strom sowie die Heizung von Warmwasser und Wohnraum subsummiert. Jeder Bürger muss die von ihm benötigte Energie bei einem der zahlreichen Energieversorger kaufen. Die Betreiber von Fotovoltaik-Anlagen können entscheiden, ob sie den aus der Sonnenenergie erzeugten Strom selber nutzen, oder aber an den vertraglichen Energieversorger verkaufen, der dafür die gesetzlich festgeschriebene Einspeisevergütung zahlt und die gekaufte Energie in das öffentliche Netz einspeist.

Ebenso wie die laufenden Lebenshaltungskosten steigen auch die Energiekosten kontinuierlich. Und so liegt es nahe, alle Möglichkeiten zu nutzen, um beim Verbrauch an Energie zu sparen, um auf diese Weise die Energiekosten zu senken, oder zumindest eine Kostensteigerung zu vermeiden.

Durch den Marktwettbewerb unter den Energieversorgungsunternehmen können die Bürger als Kunden das für sie beste Angebot aussuchen. Das gilt sowohl für die Auswahl des Energieversorgers als auch für die angebotenen Tarife. Während bei der Energie Strom die Zahl der Anbieter groß ist, muss sie bei der Energie Heizung als noch recht überschaubar bezeichnet werden. Ein Tipp zum Energiesparen lautet: Den passenden Tarif beim günstigsten Energieversorger auswählen, und zwar bei einem individuellen Kosten-Nutzenvergleich. Dabei können Strom und Energie zum Heizen durchaus von verschiedenen Energieversorgern bezogen werden.

Es wird auch vielfach das eigene Energieverhalten der Bürger angesprochen. Sowohl Wohnungsmieter als auch Haus- respektive Wohnungseigentümer können durch ein aufmerksames und geschicktes Handling im Alltag sowohl Strom- als auch Heizkosten einsparen. Ein Standby der Elektrogeräte kostet Strom. Die Geräte müssen ausgeschaltet, die Verbindung zum Stromnetz unterbrochen sein. Beim Gerätekauf sollten Mehrkosten als Einmalausgabe durchaus in Kauf genommen werden, wenn auf der Gegenseite eine dauerharte Reduzierung des Stromverbrauchs gewährleistet ist.

Bei den Heizkosten kann ein gekonntes tägliches Lüftungsverhalten in Haus oder Wohnung dazu beitragen, dass die vorhandene Wärme bestmöglich genutzt wird. Und Eigentümer von Haus oder Wohnung sollten darauf achten, dass bei der nächsten Renovierung die energetischen Erkenntnisse in Bezug auf Dämmung auch berücksichtigt werden.

Welche Tipps hätten Sie, lieber Leser, aus Ihrer eigenen Erfahrung zum Energiesparen bei Strom und Heizung?

Benzin sparen: So einfach geht’s

Den Treibstoffkonsum eines Autos können Sie durch das richtige Verhalten als Fahrer spürbar beeinflussen. Mit der Fahrweise ist die Höhe des Verbrauches in direktem Zusammenhang zu sehen. Vor dem nächsten Tankstopp könnten auch für Ihr Fahrzeug ein paar zusätzliche Kilometer erzielbar sein, wenn Sie Ihr Verhalten auf optimalen Benzinverbrauch ausrichten.

Zunächst gilt es ein paar Binsenweisheiten zu befolgen. Überflüssiges Gewicht im Fahrzeug erhöht den Verbrauch. Ebenso ein Dachgepäckträger, der nicht schnellstens nach seinem Gebrauch wieder demontiert wurde. Mit einem zu niedrigen Reifendruck erhöht sich nicht nur der Benzinverbrauch, sondern das Fahrzeug weist damit eine verschlechterte Fahrstabilität und einen ungünstigeren Bremsweg auf. Der Luftdruck sollte daher in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Darüber hinaus gibt es häufig Ratschläge für Fahrgemeinschaften, Bus- und Fahrradfahrten.

Die Fahrweise hat den größten möglichen Einfluss auf den Spritkonsum. Vermeiden Sie nach dem Kaltstart einen Stillstand des Fahrzeuges. Je schneller der Motor seiner Betriebstemperatur nahekommt, desto magerer wird das Benzin-/Luftgemisch sein, dass die Einspritzanlage dem Motor zuführt. Warmlaufen im Stand fördert nicht nur den Verschleiß des Motors und frisst viel Benzin, es ist zusätzlich sogar verboten. Vermeiden Sie dass Hochdrehen des Motors und schalten Sie frühzeitig in den nächst höheren Gang. Um im normalen Verkehr mitzuschwimmen, braucht keine Höchstleistung abgerufen zu werden. Beschleunigen Sie mit kleiner Bewegung des Gaspedals. Damit wird die Einspritzmenge nicht unnötig erhöht. Beachten Sie die Anzeige Ihres Bordcomputers, falls Ihr Fahrzeug darüber verfügt.

Lassen Sie im Computerdisplay ständig den Modus für die Anzeige des Momentanverbrauches stehen. Der Durchschnittsverbrauch hilft kaum weiter. Mit dem Momentanverbrauch lernen Sie Ihren Motor genau kennen. Sie können sehen, dass bei konstant 50 km/h im 3. Gang deutlich mehr Benzin verbraucht wird, als im 4. Gang bei gleicher Geschwindigkeit. Erfahrene Sparfüchse fahren immer vorausschauend. Lassen Sie sich auf Ampeln, Kreuzungen und Einmündungen ohne Gas zu geben zurollen. Damit nutzen Sie die im Fahrzeug gespeicherte kinetische Energie. Treten Sie dabei spät die Kupplung. Im Schiebebetrieb schalten moderne Einspritzanlagen die Spritzufuhr komplett ab. Wird die Leerlaufdrehzahl erreicht, öffnet die Elektronik die Einspritzung wieder, um den Motor nicht absterben zu lassen.

Welche zusätzlichen Tipps und Tricks verwenden Sie selbst zur Einsparung von Benzin?

Sparen im richtigen Licht: Energiesparlampen

Sparen bedeutet auch, genau die Leistung zu erhalten, für die eine Bezahlung vorgenommen wird. Bei der Glühbirne ist diese Voraussetzung nicht erfüllt. Der elektrische Strom wird in der Hoffnung bezahlt, den Gegenwert in Form von Licht zu erhalten. Die Glühbirne hingegen liefert in erster Linie Wärme mit ein wenig Licht als Abfallprodukt.

Energiesparlampen arbeiten anders als die Glühbirne, allerdings ist die Bezeichnung Energiesparlampen unsinnig. Denn Energiesparlampen sparen weder Geld noch Energie, sondern nutzen die Energie dafür, wozu sie bezahlt wird, nämlich zur Lichterzeugung. Daraus ergibt sich, dass mit einer Energiesparlampe mit wenig Energie dieselbe Lichtmenge zu erhalten wie bei einer Glühbirne mit viel Energie. Während in der Glühbirne eine Drahtwende zum Glühen gebracht wird und hierbei Licht entsteht, arbeiten die meisten Energiesparlampen mithilfe von ionisierten Gasen oder, wie die LEDs, mit Dioden.

Eine Energiesparlampe benötigt zur Erzielung der gleichen Helligkeit 80 Prozent weniger Strom als eine Glühbirne mit derselben Lichtleistung. Der Stromverbrauch wird dementsprechend niedriger uns so erklärt sich dann auch die eigentlich unsinnige Bezeichnung Energiesparlampe. Im Vergleich zur Glühbirne geht die Energiesparlampe tatsächlich sparsam mit Energie um und spart so auch Geld in der Börse des Stromkunden. In den Anschaffungskosten sind Energiesparlampen allerdings teurer als Glühbirnen. Diesen Nachteil machen sie aber durch eine höhere Lebensdauer wieder wett. Aber Energiesparlampen nutzen nicht nur dem eigenen Geldbeutel. Ihr niedriger, oder besser gesagt ihr gezielter, Einsatz von Energie schont auch die Umwelt und stellt damit einen Beitrag zum Klimaschutz dar.

Auch die Kälte, die viele Menschen bei den ersten Energiesparlampen wegen ihres ins bläuliche reichenden Spektrums empfanden, ist heute kein Thema mehr. Es gibt inzwischen Energiesparlampen, die eine ähnlich warmes Licht verströmen wie Glühbirnen, jedoch dabei nicht so heiß werden.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Leuchten Sie schon oder heizen Sie noch?